Nur ein kleiner Kreis unseres Semesters hat sich diesmal im „Grünen Baum“ in Neunhof zusammen gefunden. Wir hatten eines der Nebenzimmer ganz für uns allein und konnten uns so völlig ungestört durch andere Gästen unterhalten. Dass es eine gute Alternative zum „Alten Forsthaus“ war, hat sich bei der Bestellung des Essens und beim Verzehr gezeigt.
Wer alles hier war, kann man am schnellsten an den Bildern sehen, die ich gemacht habe. Leider haben sich sehr kurzfristig doch noch einige Absagen ergeben, aber bei allen die da waren hat sich wieder eine recht schöne Diskussion entwickelt.
Wie wir aus einem Zeitungsbericht erfahren haben (lege ich später mal bei), ist der Bam nun endgültig nach Thailand umgezogen. Mal sehen ob es uns gelingt doch noch mal in Kontakt zu ihm zu treten. Alle anderen werde ich versuchen, auch nächstes Jahr wieder einzuladen. Auch wenn es uns hier sehr gut gefallen hat, stelle ich zur Diskussion, ob ich mal einen verkehrsmäßig günstigeren Ort suchen soll (Bereich S- oder U-Bahn). Da könnte man dann auch mal ein Glas Wein trinken statt Wasser.